2013-10-09 // CRM019: Anonymität im Netz
Wie man im Netz wirklich anonym sein kann
Einführung: Anonymität im Internet
- Wer kann im Normalfall sehen was ich im Internet mache?
- Tracking im web
- Dienstebetreiber
- Webserverlogs
- Werbefirmen
- Fokus eher bei Wiedererkennung
- Name und Anschrift etc nicht im Fokus
- Google Ads
- Fokus eher bei Wiedererkennung
- Tracking-Dienstleister
- Google Analytics
- extra kritisch, da durch grosse Anbieter Tracking auf sehr vielen Seiten von Diensteanbietern
- Soziale Medien
- Like-Button bei Facebook
- Google Analytics
- Transportweg, technische Ebene
- lokale Angreifer
- DNS-Anbieter
- Provider
- IP-Adresse
- staatliche überwachung
- Strafverfolgungsbehörden und Bedarfsträger
- TKÜV
- Sina-Boxen
- Auslandsgeheimdienste
- Annahme: Speichern alles
- ohne Kapazitäten, ganz sicher Metadaten
- gute Nachbarschaft
- Amis dürfen keine Amerikaner abhören
- Briten keine Briten
- trotzdem Kooperation
Hauptteil: wie schütze ich mich jetzt
- Frage muss immer sein, vor wem man sich jetzt genau schützen will
- vor Firmen:
- Tracking
- Browser-Plugins
- Adblocker
- Noscript
- Cookie-Manager
- vor Provider oder technische Infrastruktur
- vor Bedarfsträgern
- vor Firmen:
- VPN
- Nachteile
- bestenfalls Pseudonym
- wenn man dem Anbieter so vertraut wie seinem Provider, kann man machen
- TOR
- Onion-Routing
- um gute Anonymität zu haben müssen viele mitmachen
- wird kolpotiert
- je mehr mitmachen und je mehr durchmischt wird desto gut
- macht man sich strafbar wenn man TOR benutzt?
- hidden services
Abschluss
- Podcast jetzt verfügbar
- Cryptoparty: 21. Oktober
- öffentlicher Dienstag: 12. November